Nürnberg.Pop 2017
▷ Am 28. Oktober 2017 fand das siebte Nürnberg.Pop Festival statt. Erstmals fand an den Tagen vor dem Festival eine Conference statt, in der es unter anderem um die Bewerbung Nürnbergs als Kulturhauptstadt, Nürnberg als popkultureller Standort oder Popularmusikförderung und soziales Engagement ging. Ebenfalls Premiere feierte unsere Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg, in deren Rahmen wir im Schauspielhaus ein Konzert von Tom Schilling & The Jazz Kids und A Tale Of Golden Keys präsentierten.
Nürnberg.Pop 2016
▷ Nürnberg.Pop#6 fand am 29. Oktober 2016 statt. Das Festival war im Vorverkauf ausverkauft.
Nürnberg.Pop 2015
▷ Nürnberg.Pop#5 fand am 19. September 2015 statt und war ein wunderschönes Jubiläumsfest. Vielen Dank dafür!
Nürnberg.Pop 2014
▷ Nürnberg.Pop#4 fand am 25. Oktober statt. Die Süddeutsche Zeitung titelte: „Im Rausch der Musik – Das Festival „Nürnberg Pop“ ist eine echte Fundgrube.“ Linus Volkmann schrieb fürs Intro Magazin: „Nürnbergs Clubfestival kann es mit so mancher Metropolenausführung dieses Prinzips locker aufnehmen.“
Nürnberg.Pop 2013
▷ 26. Oktober 2013: Nürnberg.Pop zum dritten! Die Nürnberger Nachrichten schrieben: „Um drei Uhr nachts sind die Straßen voller Menschen, deren Gesichter voller Glück und das Auditorium voller tanzender Menschen, wie in allen anderen Aftershow Stationen auch. Nürnberg.Pop 2014 darf dann kommen. Bitte bald.“
Nürnberg.Pop 2012
▷ Am 27. Oktober fand das zweite Nürnberg.Pop Festival statt. In 14 Spielstätten spielten, lasen und performten 37 Bands und Künstler, dazu gab es ein Rahmenprogramm mit Quiz-Lounge, Zauberkünstler, Kunstbereich oder einer festival-eigenen Currywurstbude. Die Nürnberger Nachrichten schrieben: „Brechend volle Konzertsäle und tolle Bands.“
Nürnberg.Pop 2011
▷ Das Debüt von Nürnberg.Pop fand am 14. Oktober 2011 in acht verschiedenen Spielstätten der Altstadt statt. 25 regionale, nationale und internationale Bands und Künstler spielten Konzerte, im Anschluss legten DJs auf. On3 Radio titelte nach dem Festival: „Reeperbahnfestival trifft South by Southwest“